Mit beiden Beinen fest im Leben stehen

Druckpunktbehandlungen gibt es nun wirklich schon ewig. Überlieferungen zufolge gab es solche Therapien bereits vor etwa 5000 Jahren in Asien. Druckpunktbehandlungen sind aber keinesfalls ein alter Hut - mit den Blackroll Produkten gewinnen sie sogar wieder an Fahrtwind. Hier wollen wir die Vorteile von der Kombi aus alt und neu mal genauer untersuchen.

Was für Zonen?

Fußzonen sind bestimmte Punkte und Bereiche in unserem Körper, bei denen man davon ausgeht, dass sie mit bestimmten Körperregionen und Organen so verbunden sind, dass sie sich über die Füße stimulieren lassen. Die Zehen beispielsweise repräsentieren unser Gehirn und die Nebenhöhlen.

Spüren wir Verspannungen oder Unstimmigkeiten in bestimmten Körperteilen, können diese mittels einer Fußzonenreflexmassage behoben werden. Die Geschichte dieser Drucktherapien beginnt in Europa bereits im 16. und 17. Jahrhundert, wobei der Trend zu dieser Therapie erst so richtig im 20. Jahrhundert aufkam.

Fußreflexzonen und ihre Behandlung

Zwickt und zwackt es irgendwo im Körper, kann eine Fußzonenreflexmassage durchaus sinnvoll sein. Diese erfolgt ohne besondere Hilfsmittel auf zweierlei Weise:

• Diagnostik
• Therapie

Die Füße des Patienten werden dabei massierend abgetastet und bei betroffenen Stellen mit Druck behandelt. Diese punktuelle Stimulation soll die sensorischen Verbindungen der Füße mit den Körperregionen ankurbeln und reaktivieren. Diese Verbindungen stehen durch langes Stehen oder Gehen ohnehin unter Spannung, durch die Reflexzonenmassage können diese Verbindungen wieder gelockert werden.

Fußzonenreflexmassage und Blackroll

Unter dem Titel “Kann Faszienrollen glücklich machen?” präsentiert Blackroll ein ganz neues Thema im Bereich Reflexzonenmassage.

Danach ergab eine kürzlich angelegte Pilotstudie, dass die Testpersonen nach 3 Wochen intensiver Blackroll Anwendung an den Füßen viel ausgeglichener wären.

Getestet wurde dies an 37 Probanden mittels der Mini Blackroll, welche für mindestens 10 Minuten täglich an den Fußfaszien gerollt wurde.

Ergebnis Fußzonenreflexmassage mittels Blackroll

Das vorläufige Ergebnis der Pilotstudie ist äußerst vielversprechend: Durch die Faszienmassage in den Füßen waren die Testpersonen deutlich entspannter, der Gemütszustand hat sich insgesamt verbessert.

Unsere Füße setzen wir täglich neuen Belastungen aus. So kann es in besonders stressigen Zeiten auch mal vorkommen, dass wir den festen Stand verlieren und ins Schwanken geraten. Auch in unseren Füßen kann es verklebte Faszien geben, die man mittels einer Blackroll lösen kann.

Mittels Blackroll Übungen für die Füße kann man jeden Tag ein bisschen an Standhaftigkeit zurück gewinnen und damit auch die Wechselwirkung zwischen Faszien und dem autonomen Nervensystem stärken. Laut Studie lassen sich so längerfristig

• Stressabbau
• Schmerzreduktion
• Beweglichkeit

erreichen. Für die Fußmassage mittels Blackroll eignen sich die Produkte:

• Blackroll Mini
• Blackroll Ball

In unserem Bereich Übungen erfahren Sie noch mehr über die verschiedenen Anwendungen der Blackroll Produkte.

Fazit: Füße hoch..

..und ab die Rolle! Unsere Füße werden uns den Blackroll Einsatz danken, denn eines ist sicher: Eine Massage kann man immer gut gebrauchen. Der Gang zum Profi ist aber nicht nur mit Zeitznehmen verbunden, sondern auch mit Kosten. Die Selbstmassage mit der Blackroll erleichtert hier also doppelt.

Die Kombination aus altem Wissen und neuer Technik lässt die Fußzonenreflexmassage mittels Blackroll in neuem Glanz erscheinen.