Mit unseren Blackroll Übungen schmerzfrei und top in Form!
Sie leiden an Rückenschmerzen oder Verspannungen? Mit unseren Blackroll Übungen können Sie diese überraschend einfach und kostengünstig lösen. Vor allem bei Unteraktivität durch wenig Bewegung verklebt unser Fasziengewebe – das führt zu unangenehmen Schmerzen. Lesen Sie weiter unten nach, was genau dabei in unserem Körper passiert.
Vorteile des Blackroll Trainings
- dauerhaftes Lösen von Verspannungen
- Verbesserung der Flexibilität und Leistungsfähigkeit der Muskulatur
- gezielte Muskelregeneration
- Steigerung der Durchblutung
- geringer Zeitaufwand
- niedrige Anschaffungskosten
- einfache Blackroll Übungen mit Video für zwischendurch
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Die meist gekaufte Blackroll in Deutschland
- Blackroll Orange
Die Blackroll Orange ist die meistgekaufte Blackroll in Deutschland.
Zur Blackroll Orange
Inklusive Übungs-DVD und Übungs-Poster
Was ist eine Blackroll?
Die Blackroll ist eine Faszienrolle zur gezielten Entspannung des myofaszialen Gewebes durch Selbstmassage. Neben der Original Blackroll gibt es inzwischen viele ähnliche Konkurrenzprodukte – allen voran die Blackroll Orange, die meistverkaufte Rolle Deutschlands. Das Material der Blackrolls ist fester als eine durchschnittliche Schaumstoffrolle (Foam Roll) und garantiert somit einen tiefen zielführenden Massageeffekt beim Durchführen unserer Blackroll Orange Übungen.
Kundenorientierung und Qualität: Die Original Blackroll wurde mit dem Physiopreis 2009 für das „Angebot mit dem größten Nutzen für die Zielgruppe“ ausgezeichnet.
Training verschiedener Körperregionen mit der Blackroll
Unsere vielseitigen Übungen mit der Blackroll sind für unterschiedliche Körperregionen einsetzbar, natürlich auch unterwegs oder am Arbeitsplatz mit der Blackroll Mini (Erfahrungen zu den Blackroll Übungen). Das Training ist allerdings nicht nur für die Nutzung der Rolle selbst ausgerichtet – wir haben für Sie auch Blackroll Ball Übungen und Blackroll Duoball Übungen aufgeführt. Wir bieten Ihnen ein umfassendes Faszientraining durch Übungen mit der Blackroll für folgenden Bereiche:
Blackroll Übungen für
Fascial Strech vs. Fascial Release
Die Blackroll kann bei Verspannungen oder überbelasteten Muskeln helfen, die Faszienverklebungen zu lösen und das Gewebe zu regenerieren (= „Fascial Release“). Hierbei werden die Blackroll Übungen langsam und mit intensivem Druck ausgeführt. Zusätzlich können Sie Ihre Muskeln mit methodischen Übungen mit der Blackroll schon vor dem normalen Training durch schnelles Rollen („Fascial Stretch“) aufwärmen. Das dient nicht nur der Leistungssteigerung, sondern kann auch Sportverletzungen vorbeugen. In unserer Blackroll Übungsanleitung finden Sie Anwendungen für beide Kompetenzbereiche der Faszienrolle – inklusive Erklärvideos der Blackroll Übungen aus YouTube.
Welche verschiedenen Blackrolls gibt es?
Die normale Blackroll gibt es in folgenden Ausführungen:
- Blackroll Med: 20% weicher als die Standard-Blackroll. Empfohlen für Anfänger, Therapie, Yoga und Pilates
- Blackroll Standard: durchschnittliche Härte. Empfohlen für Sport und Therapie
- Blackroll Groove: durchschnittliche Härte, mit gerillter Oberfläche für natürliche Vibration. Aktivierend und durchblutungsfördernd
- Blackroll Pro: 50% härter als die Blackroll Standard. Höhere Dichte für intensivere Anwendungen. Nur für professionelle Athleten empfohlen.
- Blackroll Groove Pro: 50% härter als die Blackroll Standard, mit gerillter Oberfläche für intensivere Anwendungen. Aktivierend und durchblutungsfördernd. Nur für professionelle Athleten empfohlen.
Zusätzlich gibt es eine kleinere handliche Version der Rolle zur Nutzung für Blackroll Mini Übungen unterwegs.
Für punktuelle Anwendungen empfehlen sich die Blackroll Bälle, welche in zwei verschiedenen Größen sowie als Duoball erhältlich sind. Spezielle Blackroll Ball Übungen finden Sie in unserer Übungsanleitung.
Für Bewegungsmuffel: Warum eine Blackroll?
Eine Blackroll ist mehr als nur eine Schaumstoffrolle. Wir Deutschen bewegen uns immer weniger, mutieren gar zu sogenannten “Sportmuffeln”. Die Welt schreibt dazu in einem Artikel, dass 52 Prozent der Deutschen gerne mal auf eine sportliche Trainingseinheit verzichtet. Verspannungen und Rückenschmerzen sind da oft schon vorprogrammiert. Unsere Faszien benötigen jedoch diese Bewegung. Mit den Blackroll Übungen können auch Bewegungsmuffel etwas dagegen tun. Einfach Zuhause, gemütlich vor dem Fernseher ein paar Blackroll Übungen machen und damit nachhaltig etwas für die eigene Gesundheit tun.
Aber nicht nur Bewegungsmuffel profitieren von den Blackroll Übungen, auch eingefleischte Sportfans können die Blackroll ergänzend zum Training einsetzen. Nach längeren bzw. intensiven Trainingseinheiten können Sie ihrem Körper, durch die Blackroll Übungen, helfen, sich zu entspannen.
Eine alternative für Bewegungsmuffel ist auch ein Bauchtrainer. Schauen Sie unsere Partnerseite für Bauchtrainer Test an.
Wie funktioniert die Blackroll?
Die Rolle funktioniert nach dem Prinzip der aktiven Regeneration durch „Self Myofascial Release“ (SMR), also Selbstentspannung durch Faszientraining. Um die Wichtigkeit des Faszientrainings mit Hilfe einer Blackroll besser verstehen zu können, müssen wir uns bewusst sein, was Faszien überhaupt sind:
Faszien – der Morphsuit unserer Muskeln
Unsere Muskulatur funktioniert nur, weil sie durch das oft unterschätzte oder übersehene Fasziengewebe zusammengehalten wird, eine fasrige kollagenhaltige Bindegewebsstruktur. Die Faszien durchdringen den ganzen Körper wie ein verbindendes Spannungsnetzwerk und liegen ähnlich wie ein Ganzkörper-Morphsuit um all unsere Muskeln, Sehnen, Bänder und Organe. Diese werden durch das fasziale Bindegewebe an Ort und Stelle gehalten. Anders erklärt: Wenn ein Muskel keine Faszienhülle hätte, würde er zerlaufen wie Sirup. Um also das volle Potential der Muskulatur nutzen zu können, ist ein gesundes fasziales Gewebe unumgänglich.
Wenn wir uns nicht ausreichend bewegen, verklebt unser Fasziengewebe, was zu schmerzhaften Verspannungen führen kann. Vor allem bei Arbeitnehmern mit Bürojobs sind Rückenschmerzen oft nicht auf die Bandscheiben, sondern auf die Faszien zurückzuführen, da es dem Körper an Bewegung fehlt. Doch zum Glück sind die körpereigenen Faszien trainierbar! Befreien Sie sich von Ihren Schmerzen durch unsere Blackroll Übungen Nacken, Blackroll Übungen Rücken, Blackroll Übungen Beine und die weiteren Anwendungsgebiete der Wunderrolle.
Meistens wird bei sportlicher Betätigung auch das fasziale Gewebe mittrainiert, denn bei vielen Trainingsarten wird 30% der von unserer Muskulatur entwickelten Kraft auf die Faszien übertragen. Da dieses Bindegewebe allerdings langsamer wächst als unsere Muskeln selbst, werden die Faszien häufig überbelastet. Ein Großteil der Sportverletzungen ist auf Verletzungen der Faszien zurückzuführen. Durch Blackroll Übungen kann das normale Kraft- und Ausdauertraining ergänzt werden, um überlastete Faszien zu regenerieren und Muskelkater zu lindern.
Die Faszien können zudem durch Stress-Botenstoffe geschädigt werden: emotionale Grundspannungen - beispielsweise ausgelöst durch Ärger mit dem Partner, familiäre Unstimmigkeiten, Streit mit Freunden oder Stress im Beruf – tragen auch dazu bei, dass ganze Körperregionen überbelastet werden.
Unsere Blackroll Orange Übungen regen durch gezielten Druck auf das Muskelgewebe die Hydration der Faszien an und dienen somit der Erhaltung einer gesunden Gewebestruktur. Faszienverklebungen oder -verfilzungen werden schon ab der ersten Anwendung spürbar gelöst.
Erreichen Sie Therapieerfolge ganz einfach selbst mit Hilfe unserer Blackroll Übungen mit Video – Ihr Körper wird es Ihnen danken!
Der Schwamm-Vergleich
Man kann sich unser Fasziengewebe wie einen Schwamm vorstellen: Durch den intensiven Druck der Rolle wird die restliche „alte“ Flüssigkeit aus dem faszialen Gewebe gedrückt. In der darauffolgenden Entspannungsphase kann „frische“ Flüssigkeit ins Gewebe einströmen – der Schwamm saugt sich wieder voll. So kann das fasziale Gewebe mit neuen Stoffen versorgt werden, ist ausreichend hydriert und gesund.
Blackroll - wer hats erfunden?
Diesmal waren es nicht die Schweizer - nicht so ganz zumindest. Der Firmensitz der Blackroll AG befindet sich heute nämlich tatsächlich in der Schweiz. Erfunden hat die Blackroll aber ein pfiffiger Schwabe. Jürgen Dürr ließ sich von den ursprünglichen “Blackroll Übungen” der Fußballnationalmannschaft inspirieren. Unter Jürgen Klinsmann waren es aber noch weiße, billiger verarbeitete Rollen, die Dürr dann schließlich neu interpretierte.
Neu interpretiert: Woraus besteht die Blackroll?
Die Blackroll Übungen ließen sich dann ab 2006 auf schwarzen Polypropylen Rollen durchführen. Das Innere der Rolle ist bist heute hohl, weil dies so eine bessere Verarbeitung zulässt. Das Material wirkt auf den ersten Blick wie Styropor, ist aber wesentlich stabiler. Die Blackroll Übungen lassen sich völlig unbedenklich ausführen, denn das Material ist nicht nur geruchlos, sondern auch sonst völlig unbedenklich.
Zunächst wollte niemand so recht an den Erfolg und die Effektivität der Blackroll, und den Übungen dazu, glauben. In einem Interview mit der “Welt” erzählt Jürgen Dürr, dass ihm der Durchbruch erst 2009 gelang. Die ersten Abnehmer waren Physiotherapeuten, die die Blackroll Übungen in ihre Therapie mit einbauten. 2012 gab es erste Ausarbeitungen zum Faszientraining und den Blackroll Übungen. Man erkannte, dass Faszien durch zu wenig Bewegung an Elastizität verlieren und:
- verkürzen
- verhärten
- verkleben
können. Besonders gefährdet sind die Faszien:
- Während bzw. nach Gewebsentzündungen
- Operationen
- Übermäßiger Beanspruchung, harten Trainingseinheiten
Blackroll – Der Geheimtipp gegen Cellulite?
Wir können Ihnen leider nicht versprechen, dass regelmäßig durchgeführte Blackroll Übungen Cellulite verhindern. Aber wir können zumindest darauf hoffen: Tierversuche haben gezeigt, dass bestimmte körperlich Betätigungen bei älteren Tieren zu einem jünger und straffer wirkenden Bindegewebe führen. Im Rahmen des Experiments wurde auch Faszientraining mit Hilfe einer Blackroll durchgeführt – es wurde nachgewiesen, dass das Kollagen hierbei schneller erneuert wird. Außerdem wurde im Anwendungsbereich eine größere Menge eines Botenstoffes produziert, der die Gefäße jugendlich-elastisch macht.
Wann darf ich die Blackroll nicht benutzen?
Prinzipiell sollten Sie die Blackroll nicht verwenden, wenn Sie an Hautrötungen oder -schwellungen sowie akuten Schmerzen im Anwendungsbereich leiden. Bei folgenden Kontraindikationen sollten Sie einen Experten (behandelnder Arzt oder Therapeut) um Rat fragen, bevor Sie eine Selbsttherapie mit der Blackroll beginnen:
- Osteoporose
- Bandscheibenschäden
- Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten
- Fibromyalgie
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Gelenkersatz
- Tumorerkrankungen
- Schwangerschaft